RotFuchs 223 – August 2016

WISSENSCHAFTLICHE WELTANSCHAUUNG

Marx’ Lebensweg bis zur Ausarbeitung
des Kommunistischen Manifests - 2. Teil

RotFuchs-Redaktion

Seit Mitte der 60er-Jahre hat der damalige „Deutschlandsender“ (später umbenannt in „Stimme der DDR“) eine auch in Westdeutschland gehörte und beachtete Sendereihe mit Vorträgen zu Fragen unserer wissenschaftlichen Weltanschauung ausgestrahlt, deren Manuskripte sich erhalten haben und die wir den Lesern des „RotFuchs“ in einer Auswahl zur Verfügung stellen – inhaltlich wurde nichts verändert, von unumgänglichen Kürzungen abgesehen. Man kann diese Vorträge lesen als Kapitel eines Geschichtsbuchs (dazu auch immer die Angabe des seinerzeitigen Sendetermins) und zugleich als Einführung in die Grundlagen marxistisch-leninistischen Denkens. Viele auch in den Vorträgen zum Ausdruck kommende Hoffnungen haben sich mit und nach der Konterrevolution von 1989/90 zerschlagen, manche Prognosen haben den Praxistest nicht bestanden. Wesentliche Erkenntnisse von Marx, Engels, Lenin und anderen unserer Theoretiker aber haben nach wie vor Bestand, an ihnen halten wir (gelegentlich deswegen als Ewiggestrige beschimpft) fest, sie wollen wir – auch mit dieser Serie – vermitteln.

Sendetermin: 30. April 1968

Der Wunsch, mit der Waffe der Philosophie in den Tageskampf einzugreifen, wurde in Karl Marx immer stärker. Dieses Streben ließ ihn im Sommer 1842 zum Mitarbeiter der oppositionellen „Rheinischen Zeitung“ werden, deren Heraus­geber ihn im Oktober 1842 zum leitenden Redakteur des Blattes beriefen. Erst 24 Jahre alt, stand er nunmehr an der Spitze der führenden Zeitung der fortschrittlichen deutschen Bourgeoisie. Damit begann ein neuer Lebensabschnitt für Marx.

Marx übersiedelte, als ihm im Oktober 1842 die Chefredaktion der „Rheinischen Zeitung“ übertragen wurde, sofort nach Köln und stürzte sich mit Elan in die neue Arbeit.

Die politische Publizistik war in der heranreifenden Auseinandersetzung zwi­schen der erstarkenden antifeudalen Bewegung und dem reaktionären preußi­schen Staat mehr und mehr zum wichtigsten Kampfplatz zwischen Fortschritt und Reaktion geworden. Auf diesem Kampfplatz erwarb sich Marx nun die ersten Erfahrungen in der praktischen politischen Auseinandersetzung, reifte er zum entschieden revolutionären Demokraten heran.

In mehreren Artikelserien untersuchte Marx in der „Rheinischen Zeitung“ Probleme des politischen und sozialen Lebens im Rheinland. Noch war er in der Auffassung Hegels befangen, daß die Lösung der sozialen Frage von der Umwandlung des Staates abhänge, dessen Pflicht es sei, die Gesellschaft vernünftig zu organisieren. Aber je tiefer er in die gesellschaftliche Praxis eindrang, je intensiver er sich mit der Lage der arbeitenden Massen beschäftigte, um so stärker begann er zu erkennen, daß das Handeln der Menschen von bestimmten Klasseninteressen beeinflußt wird, die in Hegels Philosophie noch nicht berücksichtigt worden waren.

Diese journalistischen Arbeiten machten Marx mit vielen Problemen des täg­lichen Lebens bekannt und erweiterten seinen politischen Erfahrungsschatz. Die erstmalig so eingehende Beschäftigung mit wirtschaftlichen Fragen half ihm, die Rolle der ökonomischen und sozialen Verhältnisse im Leben der Gesellschaft und besonders im Organismus des Staates zu verstehen. Er erkannte zuneh­mend, daß die Auffassungen Hegels und des Philosophen Ludwig Feuerbachs, die sein Denken bisher vorwiegend beeinflußt hatten, für die Erklärung der gesellschaftlichen Praxis nicht ausreichten oder aber mit dieser Praxis nicht übereinstimmten. Er begann, die Bedeutung des Proletariats in der bürger­lichen Gesellschaft zu erkennen.

Noch etwas war für Marx neu: Er lernte in der täglichen Auseinandersetzung, also anhand eigener Erfahrungen, den junkerlich-preußischen Staat, seine Bürokratie und deren gegen jeden Fortschritt gerichtete Machenschaften kennen und hassen. Die für das Junkertum charakteristische widerliche Mischung von Arroganz und Brutalität trat Marx vor allem in Gestalt der Pressezensur ent­gegen.

Die feste demokratische Haltung und der zunehmende Einfluß der „Rheinischen Zeitung“ – unter Marx’ Chefredaktion hatte sich die Abonnentenzahl binnen zwölf Wochen von 885 auf 3400 erhöht – alarmierten die Reaktion. Sie unter­warf die Zeitung einer überaus scharfen Zensur.

Das Leben verlangte täglich von Marx Parteinahme. Und er nahm Partei, als konsequenter revolutionärer Demokrat für den gesellschaftlichen Fort­schritt, für die berechtigten antifeudalen Forderungen der Bourgeoisie, aber nicht minder für das notleidende werktätige Volk.

Die preußische Regierung sah sich trotz aller Schikanen und Nadelstiche außer­stande, die immer deutlicher werdende revolutionär-demokratische Tendenz der „Rheinischen Zeitung“ zu unterdrücken. Da griff sie zum offenen Terror: Ab 31. März 1843 verbot sie die Zeitung. Marx war bereit zum Widerstand, doch die großbürgerlichen Aktionäre der Zeitung ließen ihn im Stich.

So kurz Marx’ Tätigkeit an der Spitze der „Rheinischen Zeitung“ auch gewesen war, sie hatte ihn um wesentliche Erfahrungen bereichert. Er hatte zu erkennen begonnen, welch große Rolle in der menschlichen Gesellschaft die ökonomischen Interessen spielen, und er hatte die Erfahrung gemacht, daß im Kampf für die Interessen der besitzlosen Volksmassen die Waffen des Idealismus und des bür­gerlichen Demokratismus als philosophisches und politisches Rüstzeug nicht ausreichen. „Es ist schlimm“, schrieb er seinem Gesinnungsgenossen Ruge, „ … mit Nadeln, statt mit Kolben zu fechten … In Deutschland kann ich nichts mehr beginnen. Man verfälscht sich hier selbst.“[1] In Paris hoffte er den Ort zu finden, wo er frei und offen seine politischen und philosophischen Auffassungen vertreten konnte. Dort wollte er zusammen mit Ruge eine Zeitschrift herausgeben.

Zuvor aber, am 19. Juni 1843, heirateten Karl Marx und Jenny von Westphalen. Die ersten Monate seiner Ehe verbrachte das junge Paar im Hause von Jennys Mutter in Kreuznach. Marx nutzte die Zeit bis zur Übersiedlung nach Paris, um seine politischen Erfahrungen und Erkenntnisse anhand der Hegelschen Staats- und Rechtsphilosophie kritisch zu überprüfen. Dabei wurde ihm immer deut­licher, daß die Geschichte nicht von Ideen, nicht vom Hegelschen „Weltgeist“ bestimmt wird, sondern daß die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse eine entscheidende Rolle im Leben der Gesellschaft spielen. Wenige Monate später, schon in Paris, veröffentlichte er seine neuen Erkenntnisse, die ihn zum Materia­lismus und zum Kommunismus führten.

Im Oktober 1843 trafen Karl und Jenny Marx in Paris ein. Nun begann für beide das entbehrungsreiche Leben politischer Emigranten. Getrieben von dem Wunsch, ihrem Volk und der Menschheit eine friedliche, demokratische und glückliche Zukunft zu erkämpfen, nahmen sie lieber Not und Verfolgung auf sich, als sich den Unterdrückern und Ausbeutern zu beugen.

Marx brannte darauf, die mit Ruge geplante Zeitschrift schnell herauszugeben. „Deutsch-Französische Jahrbücher“ sollte sie heißen, „Krieg den deutschen Zu­ständen!“[2] sollte ihre Losung sein. Im März 1844 erschien das erste Heft. Es enthielt aus Marx’ Feder zwei Aufsätze: „Zur Judenfrage“ und „Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung“. In diesen Aufsätzen vollendete Marx seine Kritik der Hegelschen Philosophie. Seine Untersuchungen endeten, wie er selbst später schrieb,, „in dem Ergebnis, daß Rechtsverhältnisse wie Staats­formen weder aus sich selbst zu begreifen sind noch aus der sogenannten all­gemeinen Entwicklung des menschlichen Geistes, sondern vielmehr in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln, deren Gesamtheit Hegel … unter dem Namen ,bürgerliche Gesellschaft‘ zusammenfaßt, daß aber die Anatomie der bürgerlichen Gesellschaft in der politischen Ökonomie zu suchen sei“.[3]

Mit dieser Erkenntnis hatte Marx Hegels Idealismus überwunden. Er bekannte sich offen zum Materialismus, ging dabei aber über Feuerbach hinaus, indem er in seinen Aufsätzen zeigte, daß es die „materiellen Lebensverhältnisse“ und die Kämpfe gegensätzlicher Klassen sind, die die geschichtliche Entwicklung vorantreiben. Diese Vorwärtsentwicklung der menschlichen Gesellschaft müsse durch die fortschrittliche Philosophie gefördert werden. Doch wirksam könne die philosophische Kritik nur werden, wenn sie an die Bedürfnisse der Massen an­knüpfe, ihre Interessen widerspiegele. Die Theorie, schrieb Marx mit revolutionärer Leidenschaft, „wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. Die Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem [am Menschen] demon­striert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den Menschen ist aber der Mensch selbst … Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein ge­knechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.“[4]

Wo aber war die Kraft, „alle Verhältnisse umzuwerfen“? Diese Kraft, so schrieb Marx, konnte nur eine Klasse sein, die „durch ihre unmittelbare Lage, durch die materielle Notwendigkeit, durch ihre Ketten selbst dazu gezwungen wird“.[5] Diese Klasse sei allein das Proletariat. Wenn die Arbeiterklasse die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln fordere, so verlange sie damit nichts anderes als Wiedergutmachung begangenen Unrechts, als historische Gerech­tigkeit.

Marx’ Aufsätze in den „Deutsch-Französischen Jahrbüchern“ bezeichnen in philosophischer Hinsicht das Ende seiner revolutionär-demokratischen Periode. Sie zeugen vom Beginn einer neuen Periode, in der Marx – nunmehr in wesent­lichen Fragen bereits Materialist und Kommunist – Schritt für Schritt die Welt­anschauung des Proletariats, den wissenschaftlichen Sozialismus, entwickelte. Die revolutionäre Kampfansage der „Deutsch-Französischen Jahrbücher“ mobi­lisierte nicht nur die Reaktion in Deutschland; sie ließ auch Ruge, den Mit­herausgeber, sich zurückzuziehen. Der bürgerliche Demokrat vermochte dem proletarischen Revolutionär nicht mehr zu folgen. Ruge gab die Zeitschrift auf. Marx stand völlig mittellos da, aber Freunde aus dem Rheinland halfen, so daß er in Paris weiterarbeiten konnte. Frankreich galt damals als das Mutterland der Revolution. Auf Frankreich rich­teten deshalb die Revolutionäre aller Länder ihre Hoffnungen. In Frankreich trat auch bereits der Gegensatz zwischen Bourgeoisie und Proletariat unverhüllt in Erscheinung. Das Proletariat begann sich zu organisieren und bäumte sich in ersten Streikkämpfen und Aufständen gegen seine Unterdrückung auf.

Marx ging zu den Arbeitern und knüpfte Beziehungen zu ihren meist geheimen, weil verbotenen Organisationen an. Besonders suchte er Kontakt zu den in Paris lebenden deutschen Arbeitern, die sich im „Bund der Gerechten“, der ersten politischen Organisation der deutschen Arbeiter, zusammengeschlossen hatten. Bei den Arbeitern ist, so schrieb er damals, im Gegensatz zur Bourgeoisie, „die Brüderlichkeit der Menschen … keine Phrase, sondern Wahr­heit“.[6]

Kaum hatten die „Deutsch-Französischen Jahrbücher“ ihr Erscheinen einstellen müssen, stürzte sich Marx in neue wissenschaftliche Studien. Hatte er in den „Jahrbüchern“ die These von der historischen Rolle des Proletariats aufgestellt, so kam es ihm jetzt darauf an, diese These durch gründliche wissenschaftliche Untersuchungen im einzelnen zu beweisen und zu diesem Zweck „die Anatomie der bürgerlichen Gesellschaft“[7], also das kapitalistische Wirtschaftssystem und seine Entwicklung, zu erforschen.

Er vertiefte sich in die Ökonomie, studierte vor allem die Werke von Adam Smith und David Ricardo, den beiden bedeutendsten englischen bürgerlichen Ökono­men, und daneben zahlreiche Werke bürgerlicher französischer Philosophen und Historiker. Im Ergebnis seiner Studien entstand ein umfangreiches, unvollendetes Manuskript, das erst fast ein Jahrhundert später, 1932, in der Sowjetunion unter dem Titel „Ökonomisch-philosophische Manuskripte“ erstmalig veröffentlicht wurde.

Zahlreiche Gegner des Marxismus versuchen seit Jahrzehnten, diese Fragment gebliebene Arbeit von Marx für ihre Zwecke zu mißbrauchen. Sie verfälschen den von Marx in den „Ökonomisch-philo­sophischen Manuskripten“ häufig gebrauchten Begriff der „Entfremdung“, ver­absolutieren ihn, indem sie ihn von seiner materiellen, sozialökonomischen Grundlage lösen, und stellen die Entfremdung als von der jeweiligen Gesell­schaftsordnung unabhängige „Natur des Menschen“ hin. Auf diese Weise wollen sie erreichen, daß sich die arbeitenden Massen in der kapitalistischen Gesellschaft fatalistisch in ihr „Schicksal“ ergeben, die befreiten Werktätigen in den sozialistischen Ländern aber in ihrer Initiative beim Aufbau einer vor­bildlichen neuen Welt gelähmt werden. Sie wollen damit die absurde, bereits von Marx im Kern widerlegte Auffassung von einer angeblich möglichen An­näherung, einer Konvergenz von Kapitalismus und Sozialismus propagieren, um die weitere Existenz des menschenfeindlichen Systems des Imperialismus zu rechtfertigen.

Was verstand Marx unter Entfremdung? Marx hat nie die Entfremdung aus der menschlichen „Natur“ abgeleitet. Er bezeichnete in den „Ökonomisch-philo­sophischen Manuskripten“ die Arbeit als das Wesen des Menschen, als das, wodurch der Mensch Mensch wird: ein gesellschaftliches Wesen, befähigt zu vielfältiger schöpferischer Tätigkeit und zu unbegrenztem Fortschritt. Unter den ökonomischen Verhältnissen des Kapitalismus aber, da das Produkt der Arbeit nicht dem arbeitenden Menschen gehört, sondern dem Privateigentümer an den Produktionsmitteln, da dieses vom Arbeiter geschaffene Produkt in den Händen der Besitzer der Produktions­mittel zu einer Macht wird, die den arbeitenden Menschen beherrscht, da der Arbeiter bei Strafe seines Untergangs seine Arbeitskraft verkaufen muß, da sein Platz im gesellschaftlichen Arbeitsprozeß niemals gesichert ist – unter diesen Bedingungen tritt die Arbeit dem Menschen als etwas Feindliches, als etwas Fremdes entgegen. Die Arbeit hat für den arbeitenden Menschen ihren eigent­lichen Sinn verloren, sie wird Zwang, ein notwendiges Übel.

Diese Entfremdung der Arbeit, hervorgerufen durch das kapitalistische Privat­eigentum, verzerrte die natürlichen Verhältnisse des Menschen zum Menschen. Sie führt zur Entfremdung des Menschen vom Menschen, zur Herrschaft der einen über die anderen. Sie führt aber auch zur Entfremdung der arbeitenden Menschen untereinander, zur Gleichgültigkeit gegenüber dem Mitmenschen, zur Verein­samung.

Ganz im Gegensatz zu den Mißdeutungen der Marx-Fälscher wies Karl Marx in den „ökonomisch-philosophischen Manuskripten“ nach, daß die Entfremdung der Arbeit und die durch sie bewirkte Entfremdung aller menschlichen Beziehun­gen weder ewig noch „natürlich“ ist, sondern konkret historisch und charak­teristisch für jede Ausbeutergesellschaft. Das „materielle, unmittelbar sinnliche Privateigentum ist der materielle sinnliche Ausdruck des entfremdeten mensch­lichen Lebens“[8], schrieb er. Die Menschwerdung des Menschen zu vollenden – darin sah Marx die zugleich historische und zutiefst humanistische Aufgabe der proletarischen Revolution. Dieses leidenschaftliche Interesse am Menschen und seiner Befreiung, diese tiefe moralische Prägung war und blieb ein für Marx’ Denken und Handeln charakteristischer Wesenszug.

Ihm ging es um eine Menschenordnung, „worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist“[9], eine Menschenord­nung, die, wie Marx theoretisch nachwies, nur im Sozialismus möglich ist.

Im August 1844 lernte Karl Marx Friedrich Engels kennen, der ihn auf der Rückreise von einem mehrjährigen Aufenthalt in England in Paris aufsuchte. Beide hatten schon anhand ihrer Ver­öffentlichungen bemerkt, wie sehr sich ihre Meinungen glichen. Jetzt stellten sie in tagelangen Diskussionen zu ihrer großen Freude fest, daß sie in allen theo­retischen und politischen Fragen völlig übereinstimmten. Von diesen Pariser Tagen ab datiert die jahrzehntelange schöpferische Zusammenarbeit und die innige Freundschaft zwischen Marx und Engels, die erst der Tod beendete.

Anmerkungen:

  1. Marx an Ruge, 25. Januar 1843. In: MEW, Bd. 27, S. 415
  2. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung.
    In: MEW, Bd. 1, S. 380
  3. Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. In: MEW, Bd. 13, S. 8
  4. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung.
    In: MEW, Bd. 1, S. 385
  5. Ebenda, S. 390
  6. Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844.
    In: MEW, Ergänzungsband, Erster Teil, S. 554
  7. Karl Marx: Zur Kritik der Politischen Ökonomie. In: MEW, Bd. 13, S. 8
  8. Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844.
    In: MEW, Ergänzungsband, Erster Teil, S. 537
  9. Karl Marx/Friedrich Engels: Manifest der Kommunistischen Partei.
    In: MEW, Bd. 4, S. 482