Aufruf zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration 2017
„Krieg“, so Rosa Luxemburg während des I. Weltkrieges, „ist ein methodisches, organisiertes, riesenhaftes Morden.“ Die Kriegsprofiteure meuchelten Rosa und Karl und viele ihrer Weggefährten für diese Unbestechlichkeit des Denkens und Handelns.
Es folgte das Massenmorden des deutschen Faschismus.
Und heute warnen Fidel Castro, Papst Franziskus und ungezählte andere Menschen vor dem nuklearen Inferno.
Kriege und kriegerische Konflikte überziehen die Erde. 60 Millionen sind auf der Flucht vor Krieg, Terror und Hunger. Zynisch machen Nazis gerade diese geschundenen Menschen verantwortlich für die Sorgen derer hierzulande.
Und die Ausbeuter teilen und herrschen, betreiben Sozialabbau, bauen am Überwachungsstaat, schnüren die Asylpakete, liefern Waffen in Krisengebiete, lassen töten mittels Drohnen, schicken Soldaten – machen so Profit.
Demonstrieren wir – Linke verschiedener Couleur – am 15. Januar 2017
friedlich für die Solidarität unter den Ausgebeuteten, wo immer sie geboren sind. Demonstrieren wir gegen Kriege und gegen Faschisten – für eine sozial gerechte und solidarische Welt. Dafür kämpften und starben Rosa und Karl. Wir führen ihren Kampf weiter.
LL-Bündnis, September 2016
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an Klaus Meinel, Platz der Vereinten Nationen 25, 10249 Berlin.
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