Kampf der Linien in der KP Chinas
Mit dieser Überschrift versahen Richard Corell u. a. von der „Kommunistischen Arbeiterzeitung“ (KAZ) ihren die Gesamtentwicklung Chinas positiv bewertenden Beitrag in der Vierteljahresschrift „Theorie und Praxis“ (T & P), in dem es einleitend heißt:
„Es gibt in der KPCh einen harten politischen Meinungskampf, in dem zwei Grundlinien deutlich sind: Die Mehrheit will eine kontinuierliche Entwicklung. Eine linke Minderheit sieht aber die Gefahr, daß bei ,Öffnung und Reform‘ die Marktwirtschaft vom Mittel zum Zweck wird, d. h. zur Rückkehr des Kapitalismus und zur Machtübernahme der Bourgeoisie führt.“
Nachricht 1132 von 2043
- « Anfang
- Zurück
- ...
- Was in der DDR undenkbar gewesen wäre
- Ein Teufelchen, das in der Ecke lauert
- Demokratie und Freiheit
aus philosophischer Sicht - Kampf der Linien in der KP Chinas
- Paukenschlag auf Okinawa
- Die Würger der Griechen
- Antiimperialistische Solidarität –
ein Eckpfeiler unseres Denkens
und Handelns - ...
- Vorwärts
- Ende »